Der Bundesrat hat weder Verstand noch Sachkompetenz

Der Bundesrat spricht sich gegen die Begrenzungsinitiative der SVP aus. Allen voran wieder einmal Simonette Sommaruga/SP mit ihren altbekannten Schauermärchen über die Schweizer Wirtschaft, falls die Initiative angenommen würde. Dabei gilt anzumerken, dass diese Sozialistin noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet hat, weder alle Schweizer Wirtschaftsführer diesen Schwachsinn des Bundesrates teilen.

 

Eine löbliche Ausnahme ist Rolf Dörig, VR-Präsident von Swiss Life und Addeco. Dieser fand bereits 2014 kein Problem mit der SVP-Masseneinwanderungsinitiative (kurz MEI), was damit auch für die SVP-Begrenzungsinitiative zutrifft.

Rolf Dörig 2014 in der AZ über die Annahme der MEI.:

 

«Ich bin froh über den Volksentscheid. Die Unternehmen würden sich gut damit arrangieren können. Dank der SVP-Initiative werde jetzt über die wichtigen Themen diskutiert: «Wir brauchen eine Debatte über die Frage: Was liegt langfristig im Landesinteresse? Ich sage bewusst Landesinteresse - und nicht Wirtschaftsinteresse.»"

 

Rolf Dörig versteht sicher etwas mehr von der Wirtschaft und von Arbeitsplätzen als Frau Sommaruga und die allermeisten Bundesräte.

Und im selben Interview wurde Dörig bereist 2014 über eine EU-Rahmenvertrag wie folgt zitiert :

Rolf Dörig warnt davor, der EU weiter entgegenzukommen, etwa mit einem institutionellen Rahmenabkommen: «Das ist nicht nötig.»".

Rolf Dörig weiss wie man eine Firma lenkt und er weiss auch von der Addeco her wie es bei der Jobsuche läuft, was Frau Sommaruga und der Bundesrat so gar nicht kennen aus der Praxis!

Und über die FDP sagt Dörig sehr zutreffend:

«Die FDP ist mir zu elitär und opportunistisch geworden».

 

 Wahre Worte und im Gegensatz zu Sommaruga&Co trägt Dörig noch Verantwortung für Arbeitsplätze und persönliche Entscheidungen!!